Osteopathie

Indikation der Osteopathie:

• Wirbelsäulenbeschwerden, Skoliosen, Gelenk- und Muskelschmerzen
• Kopfschmerzen, Migräne, Zahnbehandlungen
• Magen-Darmbeschwerden, Verdauungsstörungen, Reizdarm, Blähungen
• Zustand nach Operationen
• Narbenstörfelder, Verwachsungen
• Vegetative Herzbeschwerden
• Kreislaufdysregulationen
• Mensesbeschwerden
• KISS/ADS

Die Osteopathie behandelt den Menschen als Einheit und ist ein ganzheitliches Diagnose- und Therapieregime.

Die Osteopathie teilt und verbindet den Körper in drei Bereiche: das Bewegungssystem (Skelett und Muskeln), das Nervensystem (unterteilt in Zentralnervensystem = Gehirn/Rückenmark und Körpernerven) sowie das Viszerum (innere Organe).

Alle drei Systeme sind anatomisch und funktionell untereinander verbunden.

So können z.B. Magenbeschwerden Schmerzen in der Halswirbelsäule (HWS) und im Schultergürtel hervorrufen. Dies zeigt sich häufig in wiederkehrenden Blockaden der Wirbel und in muskulären Verspannungen. Ein alleiniges Behandeln der Blockaden und Muskelverspannungen löst das Problem nicht! Nur das gleichzeitige Therapieren der Magenbeschwerden hilft auf Dauer!

Mit Hilfe der Osteopathie kann sich solche Zusammenhänge finden und eine wirksame Therapie beider Störfelder einleiten.